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Ägäis

Kykladen und Dodekanes

Wer an die griechische Inselwelt denkt, sieht in Gedanken fast immer Motive aus den Kykladen vor sich. Weiße, würfelförmige Häuser stehen hoch über der blau und türkis schimmernden Ägäis. Idyllische Plätze mit kleinen Cafés und enge verwinkelte Gassen werden von Hibiskus, Bougainvilleen, Orleander und Geranien umsäumt. Blaue Kirchenkuppeln ragen in den wolkenlosen Himmel. Und immer sind andere Inseln in Sichtweite. Im Wechselspiel des unvergleichlichen Ägäischen Lichtes liegen sie mal zum Greifen nahe, mal scheinen sie zwischen Himmel und Meer zu schweben. Manche EiIlande tragen nur einen einzigen Ort, andere sind kleine in sich abgeschlossene Welten mit Küstenstädten und Bergdörfern, fruchtbaren Ebenen, langen Sandstränden und versteckten Buchten oder schroff abfallenden Steilküsten. Jede Insel hat ihren eigenen Charakter, jede Rundfahrt wird zur Enteckungsreise.
Ähnliches gilt in den Dodekanes, der östlichsten Inselgruppe in der Ägäis vor dem türkischen Festland.

Die Ägäis gilt wegen des im Sommer vorherrschenden Meltemis als anspruchsvolles Segelrevier. Dieser Wind weht im Sommer beständig aus nördlicher Richtung, häufig bis zu 7 Bft bei strahlend blauem Himmel. An Kaps und in der Düse zwischen zwei Inseln kann er dann bis zu Sturmstärke heranwachsen. Doch es ist auch eines der reizvollsten und abwechslungsreichtsten im Mittelmeer. Die Menschen sind herzlich und gastfreundlich, die Küche einfach, aber schmackhaft.

Nicht alle der 25 bewohnten Kykladeninseln und den 12 der Dodekanes haben wir in der kurzen Zeit besuchen können. Von den oben gelb markierten Orten haben wir versucht unsere Eindrücke in Worten und Bildern einzufangen und von unseren Erlebnissen zu berichten.

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